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Nepal: Überleben in Trümmern
Eine Reportage von Manuel Özcerkes Es war das schwerste Erdbeben ...
Eine Reportage von Manuel Özcerkes Es war das schwerste Erdbeben in der Region seit 80 Jahren. Der 25. April 2015 stürzte Nepal ins Chaos, bis zu zehntausend Menschen verloren ihr Leben, hunderttausende wurden obdachlos. Für viele Menschen geht es jetzt um das blanke Überleben. Selbst in der Hauptstadt Kathmandu mangelt es an allem: Wasser, Essen, Strom.
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Die Kriegserinnerungen der Rahel Mann
Eine Reportage von Carolina Machhaus Für Rahel Mann bedeutete die ...
Eine Reportage von Carolina Machhaus Für Rahel Mann bedeutete die Kapitulation der Nazis im Frühjahr 1945 vor allem eins: die Befreiung aus dem Kellerverschlag, in dem die 7-jährige Jüdin monatelang versteckt wurde. Erst später holt sie der Schrecken ein. Doch sie hat im Keller gelernt zu überleben. Sie macht eine Ausbildung zur Psychotherapeutin und hilft so anderen. Bis heute.
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An der Front in der Ost-Ukraine
Schyrokyne im Südosten der Ukraine: OSZE-Beobachter sollen hier kontrollieren, ob ...
Schyrokyne im Südosten der Ukraine: OSZE-Beobachter sollen hier kontrollieren, ob das Minsker Friedensabkommen eingehalten wird. DW-Reporter Frank Hofmann muss selbst erleben, wie unübersichtlich und gefährlich der Alltag im Krieg ist.
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Kambodscha - Die junge Generation fragt nach der Vergangenheit
Eine Reportage von Christina Küfner Mehr als zwei Drittel der ...
Eine Reportage von Christina Küfner Mehr als zwei Drittel der Bevölkerung Kambodschas sind unter 30 Jahre alt und haben den Völkermord durch die Roten Khmer nicht mehr selbst miterlebt. In den Familien wird kaum über die Vergangenheit gesprochen, in der Schule steht darüber nichts im Lehrplan. Dennoch gibt es auch Beispiele der Aufarbeitung der Geschichte - die Hoffnung machen.
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Heirate Dich selbst - Japans einsame Frauen
Eine Reportage von Oliver Mojen Immer weniger Japaner finden den ...
Eine Reportage von Oliver Mojen Immer weniger Japaner finden den Weg vor den Traualtar. Viele Frauen wollen sich auch im Job beweisen, die Männer hingegen träumen noch immer von einer Partnerin, die nach der Hochzeit ganz für Haushalt und Familie da ist. Die 37jährige Haruna hat ihren eigenen Weg aus der Zwangslage gefunden: Sie heiratet sich selbst. Eine Agentur in Kyoto macht’s möglich.
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Dschihad im Land der Revolution - Tunesiens Jugend und der IS
Eine Reportage von Anne Herzlieb und Mabrouka Khedir Tunesiens Entwicklung ...
Eine Reportage von Anne Herzlieb und Mabrouka Khedir Tunesiens Entwicklung nach dem Arabischen Frühling galt vielen als beispielhaft. Nun wird das Land von Terror erschüttert. Zu dem Anschlag mit 22 Toten im März in Tunis hat sich die Terrormiliz IS bekannt. Die Täter: junge Tunesier, die sich dem Dschihad angeschlossen hatten. Und die Zahl der radikalisierten Jugendlichen wächst: aus keinem Land ziehen so viele Menschen in den "Heiligen Krieg" wie aus Tunesien, im arabischen Raum das vermeintliche Musterland der Demokratie. Wer sind diese Jugendlichen, die sich von islamistischen Hasspredigern verführen lassen? Warum hat die Revolution sie nicht überzeugen können?
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Vanuatu: Schwieriger Wiederaufbau nach Zyklon
Wenige Wochen nach dem zerstörerischen Wirbelsturm herrscht in dem Inselstaat ...
Wenige Wochen nach dem zerstörerischen Wirbelsturm herrscht in dem Inselstaat noch immer Chaos. Einige Inseln sind völlig verwüstet, mehr als die Hälfte der Bevölkerung ist auf Hilfe angewiesen. DW-Reporter Dieter Herrmann hat eine der vielen Nebeninseln besucht.
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Die Mapuche in Chile - Kampf um Land und Rechte
Eine Reportage von Anna Goretzki und Natalia Messer Die Mapuche ...
Eine Reportage von Anna Goretzki und Natalia Messer Die Mapuche - Angehörige des größten indigenen Volkes in Chile - führen einen zähen Kampf um Grund und Boden. Im 19. Jahrhundert wurden sie von der Armee von ihrem Land verdrängt. Heute besitzen es andere. Einige Mapuche-Gemeinden versuchen sich das Land zurückzuholen: sie besetzen es einfach. Dabei kommt gewalttätigen Auseinandersetzungen.
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Jeder Tag ist ein Geschenk – Leben und Sterben im Hospiz
Eine Reportage von Monika Martin Wer unheilbar krank ist und ...
Eine Reportage von Monika Martin Wer unheilbar krank ist und nicht zu Hause betreut und gepflegt werden kann, für den bieten Hospize Hilfe und Aufnahme. Ein Team aus Krankenpflegern, Schmerzmedizinern, Seelsorgern, Ehrenamtlichen und Therapeuten begleitet die betroffenen Menschen in ihrer letzten Lebensphase. Auch die Angehörigen finden Entlastung und Unterstützung – wenn gewünscht, über den Tod hinaus. DW-Reporter Monika Martin besucht eines dieser Hospize.
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Irak: Rückkehr ins verlorene Paradies
Eine Reportage von Thomas Aders In dem Feuchtgebiet am Unterlauf ...
Eine Reportage von Thomas Aders In dem Feuchtgebiet am Unterlauf von Eurphrat und Tigris lebten einmal über eine halbe Million Menschen. Als sich die Schiiten 1991 gegen Saddam Hussein erhoben, nutzten sie das Sumpfland als Rückzugsgebiet - deshalb ließ Hussein es austrocknen und nahm damit den Marsch-Arabern die Lebensgrundlage. Gleichzeitig wurde ein einzigartiger Artenreichtum zerstört. Nach Saddams Sturz wird das Marschland langsam wieder besiedelt. Dämme wurden eingerissen, das Land bewirtschaftet. Inzwischen leben alleine in der Stadt Chubaisch wieder etwa 50.000 Menschen - die meisten leben von Fischerei oder Landwirtschaft. Doch die lange Trockenheit hat bleibende Spuren hinterlassen.