Yoga, Meditation und spirituelles Leben
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Karma Yoga - Dienen mit Liebe
Karma Yoga ist der Weg des uneigennützigen Dienens. Karma Yoga ...
Karma Yoga ist der Weg des uneigennützigen Dienens. Karma Yoga heißt bedingungslose Liebe entwickeln und leben. Karma Yoga heißt Bewusstseinserweiterung durch Leben für andere. Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya, spricht darüber, wie du diese Karma Yoga Einstellung und bedingungslose Liebe auch inmitten von Kränkungen entwickeln kannst. Er spricht über Maha Vrata und Laghu Vrata: Maha Vrata ist der große Vorsatz: Möge ich für alle Menschen, mit denen ich in Berührung komme, ein Segen sein. Und Laghu Vrata, der kleine Vorsatz: Tue jeden Tag eine gute Handlung, die du normalerweise nicht gemacht hättest. Sukadev geht auch ein auf mehrere Fragen: (1) Du sagtest, dass man nicht alle Samskaras auflösen muss, um zur Erleuchtung zu kommen. Wie viel davon muss man denn auflösen? Und wie am besten? (2) Welchen Stellenwert haben die Shatkarmas bzw. Shatkriyas, die Reinigungsübungen in der spirituellen Erleuchtung? (3) Welche Nahrungsmittel sind besonders geeignet für die Unterstützung von Asana, Pranayama, Meditation? Sattwa vegetarische Ernährung vorausgesetzt. (4) Wie ist es mit Milch? Teil 7 der Vortrags-Reihe Spirituelle Praxis. Mitschnitt aus einer Intensiv-Woche im Yoga Vidya Ashram Bad Meinberg. http://www.yoga-vidya.de/seminar
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Bhakti Yoga - Hingabe und Gottesliebe entwickeln
Bhakti Yoga ist Gottesliebe, Hingabe zu Gott, zu Göttin, zum ...
Bhakti Yoga ist Gottesliebe, Hingabe zu Gott, zu Göttin, zum Göttlichen. Wie kann man diese Hingabe entwickeln? Wie kann man die Liebe Gottes erfahren? Dazu gibt es im Bhakti Yoga neun Praktiken: (1) Shravana, das Anhören von Geschichten über Gott und Heilige. Heutzutage auch Lesen und Anschauen von Videos über die großen Meisterinnen und Meister, über Mythologie und die Avatare (2) Kirtan – das Singen des Lobpreises Gottes (3) Smarana – Vergegenwärtigung Gottes durch Mantra, Staunen, Gebet, äußere Symbole (4) Vanadana – Verneigung, Ehrerbietung (5) Padasevana – Einrichtung und Pflege eines Altars (6) Archana – Verehrung Gottes durch Rituale (7) Dasya – Kultivierung des Gefühls, Gottes Diener zu sein (8) Sakhya – Kultivierung einer freundschtlichen Verbindung mit Gott (9) Atmanivedana – vollständige Hingabe an Gott, Verschmelzung an Gott, Selbstaufgabe. Sukadev beschreibt in kurzen praxisnahen Worten diese Bhakti-Praktiken. Und Sukadev antwortet auf die Frage: Wann betritt die Seele den Körper? Im Moment der Empfängnis, oder im Moment der Geburt. Teil 6 der Vortrags-Reihe Spirituelle Praxis. Mitschnitt aus einer Intensiv-Woche im Yoga Vidya Ashram Bad Meinberg. http://www.yoga-vidya.de/seminar
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Bhakti, Jnana, Karma und Raja Yoga als Wege zur Vollendung
Wie erfährst du das Höchste? Es gibt verschiedene Wege zur ...
Wie erfährst du das Höchste? Es gibt verschiedene Wege zur Vollendung. Sukadev spricht über die 4 Haupt-Yoga-Wege und was sie in ihrer Essenz bedeuten: Tue deine Pflicht im Alltag (Karma Yoga). Fühle dich als Bewusstsein hinter allem (Jnana Yoga). Übe Hingabe zu etwas Größerem, zum Göttlichen (Bhakti Yoga). Bemühe dich (Raja Yoga). Vertraue auf göttliche Gnade (Kripa). Teil 5 der Vortrags-Reihe Spirituelle Praxis. Mitschnitt aus einer Intensiv-Woche mit Sukadev bei Yoga Vidya Bad Meinberg. http://www.yoga-vidya.de/seminar
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Was ist wirklich? Was ist unwirklich? Wie gelange ich zur Erkenntnis der höchsten Wahrheit?
Unterscheide zwischen dem Wirklichen und dem Unwirklichen: Was ist die ...
Unterscheide zwischen dem Wirklichen und dem Unwirklichen: Was ist die Höchste Wahrheit? Wie kann ich sie erfahren? Sukadev Bretz spricht über die 3 Sätze des Shankara. Er verwendet dabei die Vedanta-Analogie von Adhyaropa, Projektion. Du projezierst die Welt auf das eine unendliche Bewusstsein, Brahman. Wenn du das erkennst, wirst du frei. Es gibt dabei Adhyaropa ersten und zweiten Grades: Adhyaropa ersten Grades ist die allen Menschen gemeinsame kollektive Projektion. Adhyaropa 2. Grades ist die Konstruktion der individuellen Welt. Sukadev spricht auch über den Unterschied zwischen den „Normalen“, besser gesagt den „Normal-Verrückten“, den Neurotikern und den Psychotikern. Und er spricht über die Früchte der Jnana Yoga Praxis: Humor und Einfühlungsvermögen, Gelassenheit und Heiterkeit. Teil 4 der Vortrags-Reihe Spirituelle Praxis. Mitschnitt aus einer Intensiv-Woche mit Sukadev bei Yoga Vidya Bad Meinberg. http://www.yoga-vidya.de/seminar
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Die Natur des Selbst - Satchidananda - auch bei Alzheimer
Das Selbst ist Sein-Wissen-Glückseligkeit, Sat-Chid-Ananda, jederzeit. Ob der Körper gesund ...
Das Selbst ist Sein-Wissen-Glückseligkeit, Sat-Chid-Ananda, jederzeit. Ob der Körper gesund ist oder krank, ob der Geist gesund ist oder krank – das höchste Selbst ist unberührt. Sukadev erläutert in diesem Podcast die Frage: Wer bin ich? Und er antwortet auf folgende Frage einer Teilnehmerin: „Ist ein gewissen Intelligenzniveau für die spirituelle Entwicklung, zumal im Sinne von systematischem Sadhana, nicht notwendig? Und wenn dann die Intelligenz von einer Krankheit wie Alzheimer zerstört wird, heißt es dann nicht: „Aus mit der spirituellen Weiterentwicklung für diese Inkarnation!“ Zweite Frage: „Hat die Krankheit von Swami Vishnu-devananda seine intellektuellen Fähigkeiten beeinträchtigt am Ende seines Lebens?“. Teil 3 der Vortrags-Reihe Spirituelle Praxis. Mitschnitt aus einer Intensiv-Woche mit Sukadev bei Yoga Vidya Bad Meinberg. http://www.yoga-vidya.de/seminar
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Wege zur Erkenntnis: Drei Sätze des Shankara - 4 Arten von Viveka
Was ist wirklich? Was ist unwirklich? Was ist die Welt? ...
Was ist wirklich? Was ist unwirklich? Was ist die Welt? Wer bin ich? Was ist Gott? Was ist die höchste Wirklichkeit? Das sind die Themen von Jnana Yoga und Vedanta. Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya, spricht über diese Fragen anhand der 3 Sätze von Shankaracharya: (1) Brahma Satyam – Brahman allein ist wirklich. (2) Jagan Mithya – die Welt wie wir sie wahrnehmen ist unwirklich . (3) Jivo Brahmaiva Napara – das Individuum ist nichts anderes als Brahman. Sukadev geht auch ein auf die 4 Vivekas, die großen Unterscheidungs-Techniken des Shankaracharya Vedanta Jnana Yoga: (1) Atma-Anatma Viveka: Die Unterscheidung zwischen dem Selbst und dem Nichtselbst (2) Nitya-Anitya Viveka – die Unterscheidung zwischen dem Ewigen und dem Vergänglichen (3) Ananda-Sukha Viveka – die Unterscheidung zwischen ewiger Wonne und vergänglichem Vergnügnen (4) Satya – Asatya Viveka – die Unterscheidung zwischen dem Wirklichen und dem Unwirklichen. Teil 2 der Vortrags-Reihe Spirituelle Praxis. Mitschnitt aus einer Intensiv-Woche mit Sukadev bei Yoga Vidya Bad Meinberg. http://www.yoga-vidya.de
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Wie meditiert man mit einem Mantra?
Was ist ein Mantra? Wozu ist ein Mantra gut? Wie ...
Was ist ein Mantra? Wozu ist ein Mantra gut? Wie meditiert man mit einem Mantra? Wie kann man die Mantra-Meditation vertiefen? Sukadev spricht über die 6 Aspekte eines Mantras: Rishi, Matra, Bija, Shakti, Ishtha Devata, Kilaka. Er beschreibt, wie man bei der Mantra-Meditation sich mal auf den einen, mal auf den anderen Aspekt des Mantras konzentrieren kann. Teil 1 der Vortrags-Reihe Spirituelle Praxis. Mitschnitt aus einer Intensiv-Woche mit Sukadev bei Yoga Vidya Bad Meinberg. http://www.yoga-vidya.de
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Spirituelle Praxis im Alltag, Spirituelle Entwicklung, Teil 17
Abschlussvortrag des Spirituellen Retreats: Viveka, Unterscheidungskraft: Wie kannst du dich ...
Abschlussvortrag des Spirituellen Retreats: Viveka, Unterscheidungskraft: Wie kannst du dich lösen von Identifikation mit Körper, mit Prana, mit Emotionen, Persönlichkeit. Sadhana: Welche spirituellen Praktiken sollte man unbedingt täglich üben? Wie kann man seinen Tag gestalten, um sich spirituell weiter zu entwickeln. Swami Sivananda hat gesagt: Beginne den Tag mit Gott. Schließe den Tag mit Gott. Fülle den Tag mit Gott. Sukadev gibt Tipps, wie du den Tag beginnen und abschließen kannst, und wie du alles spiritualisieren kannst. Er gibt Ratschläge aus Karma Yoga, Bhakti Yoga, Jnana Yoga und Raja Yoga für die Spiritualisierung des Alltags. Und Sukadev geht ein auf die Frage: "Wie kann ich meine negativen Träume (Krieg, Gewalt) und Albträume (Suchträume, Rennen, ...) beeinflussen, die sehr intensiv und lang sind und zeitweise jede Nacht mit Fortsetzung, auftauchen. Bin morgens ganz erledigt, müde, entnervt." Sukadev gibt Tipps zum Umgang mit solchen Träumen, wie man sie beeinflussen kann. Sukadev gibt eine positive Sicht auf nicht beeinflussbare Träume. Sogar Karma kann im Traum erfahren werden. So bekommst du hier Tipps nicht nur für das Wachbewusstsein, sondern sogar für gute Träume... Letzter Teil der Vortrags-Mitschnitte aus dem Spirituellen Retreat im Yoga Vidya Ashram Bad Meinberg. http://www.yoga-vidya.de/seminar
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Paradoxien auf dem spirituellen Weg, Spirituelle Entwicklung, Teil 16
Paradoxien auf dem Spirituellen Weg: Einerseits: Du bist schon verwirklicht, ...
Paradoxien auf dem Spirituellen Weg: Einerseits: Du bist schon verwirklicht, eins mit Gott, du kannst entspannen, du brauchst nichts zu tun. Andererseits: Es gilt intensiv sich zu bemühen, Patanjali sagt: Dem intensiv Strebenden ist die Verwirklichung nahe. Alle Menschen streben bewusst oder unbewusst nach höchster Verwirklichung. Jeder Wunsch, nach Liebe, nach Freiheit, nach Glück, nach Wachstum, ist letztlich Ausdruck des Strebens der Verwirklichung. Das Streben nach Erleuchtung ist das wichtigste Streben des Menschen. Sadhana Chatushthaya - die 4 Eigenschaften des Schülers: Wie kannst du erkennen, ob du spirituell wächst? Tipps zur Entwicklung von spiritueller Unterscheidungskraft, Nichtidentifikation, Verhaftungslosigkeit. Sukadev erzählt Geschichten über Janaka und Ashtavakra, die zeigen, wie man verhaftungslos und spirituell seinen Alltag leben kann. 16. Teil der Vortragsreihe über Spiritualität, mitgeschnitten bei einem spirituellen Retreat im Ashram Yoga Vidya in Bad Meinberg. Diese ganze Vortragsreihe ist weniger für den Yoga Anfänger geeignet, dafür um so mehr für den spirituell wirklich Interessierten. Mehr zu Yoga und Meditation unter http://www.yoga-vidya.de/yoga.html
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Fragen und Antworten zu Yoga und Spiritualität, Fortsetzung , Spirituelle Entwicklung Teil 15
Sukadev geht auf Fragen ein zu Yoga und spiritueller Weg. ...
Sukadev geht auf Fragen ein zu Yoga und spiritueller Weg. Unter anderem auf folgende Fragen: Wenn man Samadhi erreicht hat, kann man selbst bestimmen, wann man stirbt? Warum hat Jesus so stark die Bedeutung der Vergebung betont? Was hat es mit Schuld und Vergebung auf sich? Wie kann man zu einer regelmäßigen Praxis kommen, wenn man viele Aufgaben hat? Wie unterscheidet man Wünsche von Aufgaben und Eingebungen? Gibt es Pläne für einen Ashram in den Alpen? Macht es einen Unterschied, welche Yoga-Stil man praktiziert? Sei gespannt, was Sukadev auf diese und andere Fragen antwortet. 15. Teil der Vortragsserie, mitgeschnitten in einem Spirituellen Retreat mit Sukadev. Informationen zu Yoga sowie Seminare mit Sukadev unter http://www.yoga-vidya.de