Essay und Diskurs
Beiträge der Sendung Essay und Diskurs gibt es sonntags (ab 10 Uhr).
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60 Jahre Stuttgarter "Radio-Essay" - Die große Kulturmaschine Funk
Am 12. Juli 1955 ging beim SDR in Stuttgart ein ...
Am 12. Juli 1955 ging beim SDR in Stuttgart ein Programm auf Sendung, das von seinem Erfinder, dem Schriftsteller Alfred Andersch, "Radio-Essay" getauft wurde. Es sollte bundesrepublikanische Kulturgeschichte schreiben: Hier spielten die intellektuellen Debatten, hier fand die Avantgarde aus Literatur und Musik ihren Ort. Stephan Krass im Gespräch mit Barbara Schäferwww.deutschlandfunk.de, Essay und DiskursDirekter Link zur Audiodatei
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Forum Essay 2015 - Bibliophil und netzaffin
Der Essay ist ein hybrides Wesen, eine Mischform. Und der ...
Der Essay ist ein hybrides Wesen, eine Mischform. Und der Wortherkunft nach: ein Versuch. Die Literatur beansprucht ihn für sich, wie auch die Wissenschaft, die Politik, die Philosophie oder die Soziologie. Ganz zu schweigen vom Radioessay, der seine eigene Linie zwischen all diesem sucht. Ein Gespräch über essayistische Kultur mit Albert Henrichs und Caspar Hirschiwww.deutschlandfunk.de, Essay und DiskursDirekter Link zur Audiodatei
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Besondere Formen - Welche Essays braucht das Land?
Der Essay ist ein hybrides Wesen, eine Mischform. Und der ...
Der Essay ist ein hybrides Wesen, eine Mischform. Und der Wortherkunft nach: ein Versuch. Die Literatur beansprucht ihn für sich als Form, wie auch die Wissenschaft, die Politik, die Philosophie oder die Soziologie. Ganz zu schweigen vom Radioessay, der seine eigene Linie zwischen all diesem sucht.Ein Gespräch mit Andreas Rötzer und Tom Lambertywww.deutschlandfunk.de, Essay und DiskursDirekter Link zur Audiodatei
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Querfeldein denken mit Lucius Burckhardt (3/3) - Radioaufnahmen und Gespräche 1973-1989-1990
Der dritte Teil der Lucius-Burkhardt-Reihe präsentiert Radioaufnahmen aus den Jahren ...
Der dritte Teil der Lucius-Burkhardt-Reihe präsentiert Radioaufnahmen aus den Jahren 1973 und 1989, die im Deutschlandfunk gesendet wurden, und das Gespräch "Bergsteigen auf Sylt" aus dem Jahr 1990. Lucius Burkhardt las 1973 seinen Text "Wer plant die Planung?"Von Martin Schmitzwww.deutschlandfunk.de, Essay und DiskursDirekter Link zur Audiodatei
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Querfeldein denken mit Lucius Burckhardt (2/3) - Wer war Lucius Burckhardt?
Lucius Burckhardt, geboren 1925 in Davos, eröffnete vielen Studenten - ...
Lucius Burckhardt, geboren 1925 in Davos, eröffnete vielen Studenten - nicht nur aus den entwerfenden Fächern - neue Perspektiven: "Wer plant die Planung?", "Warum ist Landschaft schön?", "Design ist unsichtbar", "Durch Pflege zerstört" oder "Der kleinstmögliche Eingriff", diese Burckhardtschen Fragen und Formeln sind aktueller denn je. Von Markus Ritter und Martin Schmitzwww.deutschlandfunk.de, Essay und DiskursDirekter Link zur Audiodatei
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Querfeldein denken mit Lucius Burckhardt (1/3) - Von der Urbanismuskritik zur Spaziergangswissenschaft
Wir sind heute so mobil wie nie zuvor. Auto, Zug ...
Wir sind heute so mobil wie nie zuvor. Auto, Zug und Flugzeug bringen uns an jeden Ort der Welt. Das hat nicht nur unsere sichtbare Umgebung in Form von Straßen, Bahnstrecken, Flughäfen und Ansiedlungen verändert, sondern auch unseren Blick auf die Welt. Der Schweizer Soziologe und Planungstheoretiker Lucius Burckhardt (1925 - 2003) hat diesen Zusammenhang schon in den 1980er-Jahren erkannt. Von Martin Schmitzwww.deutschlandfunk.de, Essay und DiskursDirekter Link zur Audiodatei
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Theorie-Geschichte - "Der Merve-Verlag war stilbildend"
Der Historiker und Kulturwissenschaftler Philipp Felsch erzählt in seinem neuen ...
Der Historiker und Kulturwissenschaftler Philipp Felsch erzählt in seinem neuen Buch die Theorie-Geschichte Deutschlands. Im Zentrum steht der Merve-Verlag mit seinen Gründer Peter Gente. Ein Gespräch mit dem Autor über seine Recherchen und über Theoriebildung gestern und heute. Philipp Felsch im Gespräch mit Barbara Schäferwww.deutschlandfunk.de, Essay und DiskursDirekter Link zur Audiodatei
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Kunst - Todgeweihte leben länger
Unheilbare Krankheiten wertsteigern die Arbeit von Künstlern. Beispiele dafür sind ...
Unheilbare Krankheiten wertsteigern die Arbeit von Künstlern. Beispiele dafür sind Christoph Schlingensief oder auch Wolfgang Herrndorf. Tina Klopp untersucht in ihrem Essay die These, dass früher eher kollektive Unrechts- oder Leiderfahrung einem künstlerischem Werk Bedeutsamkeit verliehen, während es heute die Leidenswege eines Künstlers sind. Von Tina Kloppwww.deutschlandfunk.de, Essay und DiskursDirekter Link zur Audiodatei
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Wie kommt das Neue in die Welt? (2/2) - Zufälle und Katastrophen
Am Beginn der Moderne steht nicht nur der Versuch, immer ...
Am Beginn der Moderne steht nicht nur der Versuch, immer wieder Neues zu schaffen, sondern auch der Impuls, dem Entstehen des Neuen auf die Spur zu kommen und auf die Sprünge zu helfen. Im 21. Jahrhundert der Hochgeschwindigkeitsmoderne hat diese Fragestellung noch an Brisanz zugenommen. Von Michael Reitzwww.deutschlandfunk.de, Essay und DiskursDirekter Link zur Audiodatei
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Wie kommt das Neue in die Welt? (1/2) - Gewöhnung und Transformation
Am Beginn der Moderne steht nicht nur der Versuch, immer ...
Am Beginn der Moderne steht nicht nur der Versuch, immer wieder Neues zu schaffen, sondern auch der Impuls, dem Entstehen des Neuen auf die Spur zu kommen und auf die Sprünge zu helfen. Im 21. Jahrhundert der Hochgeschwindigkeitsmoderne hat diese Fragestellung noch an Brisanz zugenommen. Von Michael Reitzwww.deutschlandfunk.de, Essay und DiskursDirekter Link zur Audiodatei